Im Zusammenleben mit Hunden kommt es oft zu Missverständnissen.
Daraus entwickeln sich  schleichend  Probleme und Herausforderungen, die das Zusammenleben erschweren  und ein Leidensdruck baut sich auf. Zeigt dein Hund unerwünschtes Verhalten, wie z. B. Aggression, Angst, Hyperaktivität, Leinenaggression  usw., möchte ich Dir dabei helfen eure Probleme zu lösen.
Deinen Hund alltagstauglich zu erziehen, um dir und deinem Begleiter ein stressfreies und harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen. 

  Ich arbeite individuell und bedarfsorientiert.
Jedes Mensch-Hund-Team ist individuell, damit muss  allen klar sein, dass es nicht die eine Methode/Konzept für alle gibt. Es ist sehr wichtig, Rasseprädisposition - genetische Veranlagung einer Rasse, Alter, Erfahrungen, Gesundheitszustand  und vor allem die Individuelle Persönlichkeit/Charakter eines Hundes, im Training, zu berücksichtigen. 

 Respektvoller und fairer Umgang mit Mensch und Hund steht im Vordergrund!
Ein respektvolles  Miteinander setzt  eine gute Erziehung voraus, so gilt dies auch für unsere Hunde. Fair kann der Umgang nur dann sein , wenn jeder (Mensch und Hund) klar verstehen kann was erwünscht und was nicht erwünscht ist.
Bei der Erziehung geht es um das Setzen und Durchsetzen von Regeln und Grenzen, um die Einordnung des Hundes und des Menschen in den gemeinsamen Sozialverband, um gegenseitigen Respekt und Vertrauen und die Eingliederung in die Gesellschaft. Dies sollte in einer Art und Weise geschehen, die sowohl Bedürfnisse als auch die individuelle Persönlichkeit berücksichtigt. Erziehung ist dementsprechend im hohen Maße sozial und individuell. 
Viele Probleme und Fehlverhalten resultieren aus Kommunikationsproblemen zwischen Mensch und Hund. Daher lege ich besonderen Wert auf das Verständnis der „Hundesprache“. Dazu braucht man  ein Grundwissen über  Sozial und Ausdruckverhalten der Hunde. Es geht also um eine Kommunikation mit dem Hund auf Augenhöhe, klare Strukturen und konsequente Regeln, die dem Hund einen sicheren Raum geben in dem er sich vertrauensvoll und frei bewegen kann. 

Da zu einer intakten Beziehung mehr gehört als Unterordnung und Gehorsam des Hundes, ist es wichtig klar zu stellen, dass Konditionierung nicht  mit Erziehung gleich zu setzen ist!
Konditionierung ist eine  Lerntheorie die  ihren Ursprung in der psychologischen Schule des Behaviorismus hat, das Verhalten wird ausschließlich durch Reiz - Reaktion Schema erklärt. Durch das Bestätigen und Bestrafen gewisser Verhaltensweisen, kann man Verhalten verändern, dabei sind die inneren Prozesse des Gehirns  nicht von Bedeutung. Das heißt, die kognitive Prozesse -  Wahrnehmung, Erkennen, Vorstellen, Fühlen, Denken, Gedächtnis, Handlungsplanung und Kommunikation, werden bewusst ignoriert, damit ist auch die Beziehung zwischen Halter und Hund  nebensächlich. Diese Lernprozesse finden, in Zusammenleben mit unseren Hunden natürlich, bewusst oder unbewusst, immer statt. Das Miteinander sollte aber niemals  auf eine nur reine Konditionierung begrenzt werden, denn unsere Hunde sind hoch sozial und sehr viel mehr als nur ferngesteuerte Maschinen! 

 Ich freue mich darauf, dich und deinen Hund kennenzulernen!